Lamas – die summenden Therapeuten
Die Balance, das regionale Gesundheitsmagazin für das Rhein-Ruhr-Gebiet titelt in der September-November Ausgabe 2008: “Die summenden Therapeuten – das Erfolgsgeheimnis tiergestützter Therapie mit Lamas”.
Hier einige Auszüge aus dem zweiseitigen Bericht:
[…] Tiergestützte Therapie mit Pferden, Hunden oder Delphinen ist bereits allgemein bekannt. Lamas als unterstützendes Element in einer Therapie sind unvergleichlich durch die besonderen Eigenschaften dieser südamerikanischen Vierbeiner. Das sympathische und neugierige Aussehen der Tiere und ihre gute Eignung als Co-Therapeuten oder Co-Trainer tragen zum Therapieerfolg bei. […]
[…] Dass die Tiere, die ursprünglich in den Anden zuhause sind, außerdem für Menschen mit Tierhaarallergien geeignet sind, ist ebenfalls von großem Vorteil. […]
[…] Erste Studien zu Therapieerfolgen beim Einsatz von Lamas, z.B. von der Universität Lübeck und Lebenshilfe Brakel, liegen bereits vor, so dass die tiergestützten Therapien auf diesen Erfahrungen aufbauen können.
Die Ergebnisse dieser Studien sind durchweg positiv, wodurch die Erfahrungen der Sport- und Bewegungstherapeutin Beate Pracht bestätigt werden. […]
[…] Tiere, insbesondere Lamas, vermitteln positive Erfahrungen über alle Sinne. Begegnungen und gemeinsame Erlebnisse mit Lamas bringen Vergnügen und tiefe Freude und ermöglichen so ein nachhaltiges Erlebnis von therapeutischem Wert. Gefördert werden Selbstvertrauen, Kommunikation und Motorik bei Menschen mit Handicaps. […]
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