Überraschen Sie mit einem Geschenk einer Lama- Wanderung auf die Anden des Ruhrgebiets. Zusatztermin für die “kleine” Lama-Wanderung am Samstag, 1.Mai
Die beliebten Lamatouren mitten in den Naherholungsgebieten des Ruhrgebiets finden ganzjährig statt. Jetzt, wo der Winter – endlich – vorbei ist, bekommen wir laufend Nachfragen zu den nächsten Lama-Terminen.
Besonders die zweieinhalb-stündigen Lama-Wanderungen erfreuen sich großer Beliebtheit. Daher haben wir neben den bestehenden Terminen noch den Samstag, 1.Mai, 11:00 – 13:30 Uhr mit dazu genommen. Auch deshalb, da es im April nur wenige Angebote für die offenen Kurz-Trekking-Touren an den Wochenenden gibt.
Wandern Sie gerne? Dann sind Sie in guter Gesellschaft:
40 Millionen Deutsche wandern gerne – laut Wandermagazin haben das gleich zwei reräsentative Studien* herausgefunden. Und, sie [die deutschen Wanderer der Studie] bevorzugen Tagestouren, bzw. Touren vom Standquartier aus. Dann liegen wir mit unserem Angebot schon ganz nah dran.
Nun, ja, 40 Millionen haben jetzt noch nicht bei uns angerufen … (Zwinker.)
Sie können nicht am 1. Mai?
Dann kommen Sie doch eine Woche später, am Freitag Abend, 7. Mai zur Lama-Wanderung “After Work”, 18:00 – 20:30 Uhr.
Oder Sie möchten mit mehr Zeit, Ruhe, Entspannung und einem kleinen Picknick Lama-wandern?
Dann ist die XL-Lama-Wanderung eine gute Wahl: am Sonntag, 2.Mai 11:00 – 15:00 Uhr können Sie mit viel Ruhe den Tag genießen – inklusive einem kleinem Picknick auf der Kleewiese in echter Ruhrgebietsatmosphäre: mit Blick auf den alten Förderturm der Zeche Ewald/Hugo. Und, wer noch überschüssige Energie hat, kann den Gipfelsturm hoch zum Wahrzeichen der Halde Rungenberg machen: den Lichtlaserkanonen.
Mehr Infos finden Sie unter “Termine” und unter “Angebote – Freizeit“. Oder rufen Sie uns an: 0176 – 660 161 30.
Wie hat Ihnen dieser Blog gefallen? Schreiben Sie uns doch Ihre Meinung!
– Hier als Kommentar oder gleich ins Gästebuch. Wir sind gespannt.
*Zwei Studien: 1.Trendscope Marktstudie – Wandern in Deutschland 2009; 2. Wanderstudie 2009-2010 im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) und des Deutschen Wanderverbandes (DWV))
