Lamaköttel – das schwarze Gold der Anden
Lamas erfreuen sich zunehmender Beliebtheit. Allerdings muss man bei der Haltung und Versorgung der Tiere einiges beachten. So stehen auf dem Speiseplan dieser südamerikanischen Tiere frisches Gras, Heu und ab und zu ein paar Kräuter (in kleinen Mengen!). Auf “Leckerchen” sollte zum Wohle der Tiere stets verzichtet werden – denn als Nahrungsspezialisten haben sie einen empfindliches Magen- und Verdauungssystem.
Wenn vorne nur Gutes hineinkommt. kommt bei Lamas hinten “schwarzes Gold” heraus. Ja, so werden die kleinen, festen, schwarzen Köttelchen gerne auch genannt. Denn für die Inkas damals und viele Bergbewohner noch heute sind sie Gold wert: In der Natur und in Beeten dienen Sie als Dünger für alle Pflanzen. Vor allem in den höheren Bergregionen sind Nährstoffe Mangelware und besonders wertvoll. In der Atacama-Wüste wachsen viele Kakteen nur wegen dieser nährstoffreichen Ausscheidungen.
Auch im Winter sind die schwarzen Köttelchen, die übrigens nur etwas größer und ähnlich wie Kanninchenköttel aussehen, ebenfalls hilfreich: Denn getrocknet werden Sie als Brennstoff zum heizen genutzt. Auch das wussten bereits die Inkas sehr zu schätzen.
Sie möchten es wie die Inkas einmal ausprobieren? Gerne verschenken wir Eimerweise frisches, schwarzes Gold unserer Lamas.
Rufen sie uns gerne an: 0176 – 660 161 30.